Fröhliche Weihnachten, mein Schatz! Achte darauf, dass du mich mehr liebst als den Weihnachtsbraten – sonst könnte es sein, dass ich mit den Keksen davonlaufe!
Schnee der rieselt, zwischen Kindern und Schlitten,
der Ruprecht der keucht, ist so lang nicht mehr geritten.
Der Rudolph der ächzt, so schwer das Gewicht,
und weiß nun wodurch man Ruprecht besticht.
Die Kekse und Stollen werdens sein,
warum der Ruprecht nicht mehr in seine Hosen passt rein.
Im nächsten Jahr da gibts Salat,
das sorgt dann für einen leichteren Start!
Ach Weihnachtsbaum wie bist du prächtig, wer doch nur dein Preis nicht mächtig!
Möcht doch nur einen Tannenbaum, vom Preis her eher Häusertraum.
Erscheint der Topf plötzlich erschwinglich, wär das Betteln nicht so dringlich.
Die Kindern wollen nen großen Baum, dass wars dann wohl mit Häusertraum.
Seelig fromme Weihnachtszeit und doch gibts unterm Christbaum Streit.
Chantal hat jetzt die Nase voll, der Kevin findet ne andere toll.
Jaqueline, heißts Fräulein hinterm Tresen, die er im Fitnessstudio aufgelesen.
Seitdem gibts zwischen den beiden Krach, vorbei die heilige Weihnachtsnacht.
Ein jedes Kind hat Spaß im Schnee, doch Kevin tun die Finger weh,
er hat die Kerzen falsch entflammt und dabei Feuer an der ganzen Hand.
Der Baum brennt darauf lichterloh, die Anrichte dann ebenso.
Die Oma schrie, der Opa auch, die Feuerwehr rettete den Weihnachtsbrauch.
Doch Kevin muss nun draußen warten, bis alles andere kann dann starten.
Fröhliche Weihnacht überall, tönet durch die Lüfte froher Schall,
Chantall die stöhnt, der Moritz auch, in 9 Monaten wölbt sich dann ihr Bauch.
Ein Wunder dann zur Weihnachtsnacht, mit Namen Kevin, wer hätt’s gedacht.
Der Baum brennt hell, die Lichter funkeln,
der Opa fängt schon an zu schunkeln,
dem Alkohol frönt der fromme Mann,
er doch immer noch einen heben kann.
Der Letzte dann, man mags schon kennen,
ihn dann zum Örtchen lässt wohl rennen.
Endlich ist es wieder soweit und die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Ob Weihnachten die schönste Zeit des Jahres ist, daran scheiden sich die Geister. Während die einen bereits im November voller Weihnachtsstimmung „Jingle Bells“ zum Besten geben, zählen andere voller Bangen die Tage bis zum Heiligabend. Ein hübsch gestalteter Weihnachtsspruch, der mit einem Lächeln auf den Lippen überreicht wird, zaubert allerdings jedem ein Lächeln auf das Gesicht. Selbst dem größten Weihnachtsmuffel.
Die Weihnachtszeit ist des Jahres schönste Zeit,
Friede und Freude finden sich weit und breit.
Doch das Schönste am ganzen Weihnachtsfest
ist, das du die Liebe in dein Herz einziehen lässt.
Besinnlichkeit liegt in der Luft
und sachte steigt der Weihnachtsduft.
Am Himmel tanzen die ersten Flocken,
zum Weihnachtsfest, spielen die schönsten Glocken.
Der Abend, an dem die Engel singen, das ist der Abend, an dem die Glocken klingen. Der Weihnachtsmann, der freut sich dann, spannt Rudolf an den Schlitten an. Von Haus zu Haus fliegt er geschwind, erfreut so sicher jedes Kind.
Alle Jahre wieder steht das Weihnachtsfest plötzlich vor der Tür und neben etlichen Weihnachtsfeiern, steht mit einem Mal auch das Karten schreiben wieder an. Dem Arbeitskollegen, dem Postboten, der Familie oder der netten Verkäuferin hinter der Käsetheke.
Aber wie finden sich die richtigen Worte anlässlich dieser jährlichen Prozedur? Anstatt einen öden Einzeiler zu formulieren über dem stundenlang gebrütet wurde, sind nachfolgend lustige originelle Sprüche rund um das beliebte Thema Weihnachten zu finden. die sich ideal auf Weihnachtskarten, in WhatsApp Nachrichten oder Co machen.
Maria schreit, Josef schüttelt die Glocken,
das Kind fängt schon wieder an zu bocken.
Statt Mutters Milch aus ihrer Brust,
treibt Jesus eine andre Lust.
Statt Milch und Rind,
will Hafer das Kind.
Und sich in den modernen Zeiten,
nun von Hafer lassen leiten.
Weihnachtsmann oh Weihnachtsmann, so sag mir was ich machen kann!
Die Rute hart, der Sack so prall, in meinen Ohren lieblich Schall,
der Ton, den du dann von dir gibst, wenn ich auf deinem Schoße sitz.
Beschenk mich lieber Weihnachtsmann, so geb ich, was ich geben kann.
Und wenns auch nur was Kleines ist, mein Wunsch nur ganz bescheiden ist!
Ich wünsch mir nur zur Weihnachtszeit, ein kleines Stück Glückseligkeit.
Die Kehlen warm, der Glühwein heiß,
um uns herum nur Schnee und Eis.
Die Weihnachtszeit wie jedes Jahr,
ist dann auch immer plötzlich da.
Mit all dem Trubel, dem Stress und dem Schein,
ach könnt doch bloß schon Silvester sein.
Der Josef schreit, Maria auch,
der Jesus will aus ihrem Bauch.
Das Weihnachtswunder soll geschehen,
eröffnet durch Marias Wehen.
Bald liegt in der Krippe nackt der Kleine,
pinkelt Josef auf die Beine.
Der ist nun gar nicht mehr entzückt und
zweifelt an dem Weihnachtsglück.
Als dann auch noch die Windel stinkt,
denkt er nur: unsinniger Hype um dieses Kind.